Melina Schneider ging über 800m an den Start. Aufgrund der Meldeliste war bekannt, dass die Trauben auf eine vordere Platzierung für Melina hier sehr hoch hängen würden. Trotzdem lief Melina über die 2 Stadionrunden ein starkes Rennen und verbesserte ihre persönliche Bestleistung um 3 Sekunden auf 2:37,31min. Im Endklassement sprang Rang 11 heraus.
Vanessa Kobialka stieg im Diskuswerfen und Kugelstoßen jeweils als Titelverteidigerin in den Ring. Und Vanessa zeigte den Konkurrentinnen schnell, wer an diesem Tag Chefin im Ring ist. Bereits die ersten Versuche hätten ausgereicht, um beide Titel erfolgreich zu verteidigen. Am Ende gewann Vanessa Kobialka das Kugelstoßen  mit 12,40m und über einem Meter Vorsprung sowie das  Diskuswerfen mit einer Weite von 37,59m, wobei sie hier die Zweitplatzierte um mehr als vier Meter distanzierte. Sahnehäubchen: 37,59m bedeuten erneut persönliche Bestleistung.