Deutsche Mehrkampfmeisterschaften
4 Medaillen für TVI-Leichtathleten
Die 5 Sportlerinnen und Sportler konnten zur Freude der Trainer Adelbert Frank und Tanja Kobialka einen Deutschen Meistertitel, zwei Vizemeisterschaften, einmal Bronze und weitere sehr gute Platzierungen erringen.
Auch in diesem Jahr war die Jüngste die Erfolgreichste. Als Siegerin des vergangenen Jahres stand Vanessa Kobialka im Schleuderballwerfen der Mädels 14/15 Jahre auf Platz 1 der Meldeliste. Als persönliche Bestleistung hatte sie eine Weite von 45,99m stehen. Gleich im ersten Versuch zeigte Vanessa, dass sie auch in dieser Disziplin dazugelernt hatte: Vom Maßband wurden 47,96m abgelesen, was zunächst mit deutlichem Abstand Platz 1 bedeutete. In Durchgang 5 kam eine Konkurrentin mit 47,21m nahe an die Führungsweite heran. Aber Vanessa konterte sofort mit 48,30m und setzte im letzten Versuch mit 48,92m noch einen drauf. Und so hatte Vanessa Kobialka am Ende erneut die Deutsche Meisterschaft im Schleuderballwerfen ihrer Altersklasse gewonnen, und das im 3. Jahr in Folge – eine wirklich bärenstarke Leistung.
Tamara Kobialka, im 1. Jahr in der Altersklasse W18/19 Jahre startend, hatte sich in 3 Disziplinen für diese Deutschen Meisterschaften qualifiziert. Im Leichtathletischen Fünfkampf (100m, Weitsprung, Kugelstoßen, Schleuderballwerfen, 1000m) lief der 100m-Lauf suboptimal, aber starke Leistungen im Weitsprung und Kugelstoßen, eine neue persönliche Bestleistung mit 41,24m im Schleuderballwerfen und eine respektable 1000m-Zeit ergaben am Ende stolze 52,462 Punkte, was Tamara Kobialka wie im Vorjahr die Deutsche Vizemeisterschaft einbrachte. Am Folgetag stand zunächst der Einzelwettbewerb mit dem Schleuderball für Tamara an. Mit 40,45m im ersten Versuch lag sie zunächst wieder auf Medaillenkurs. Eine Steigerung gelang jedoch in den weiteren 5 Durchgängen nicht mehr. Am Ende blieb Platz 4; lumpige 10cm fehlten zu Bronze. Dagegen hatte Tamara Kobialka beim Steinstoßen mit dem 5kg Stein das Glück der Tüchtigen. Vor dem letzten Durchgang standen für die TVI-Werferin 9,65m zu Buche, 8cm fehlten zu Bronze. Unter Mobilisierung sämtlicher Kräfte stieß Tamara den Stein im letzten Versuch auf die neue persönliche Bestleistung von 9,90m und den Bronzerang. Die Mitbewerberin konnte mit 9,88m zur Freude des Iffezheimer Anhangs nicht mehr wirksam kontern, womit für Tamara Kobialka die zweite Medaille bei diesen Deutschen Meisterschaften eingetütet war.
In der Männerklasse war man im Schleuderballwerfen und Steinstoßen auf die Ergebnisse von Marcel Bosler gespannt. In den Vorjahren immer in den Medaillenrängen, wurden jedoch in den vergangenen Monaten berufsbedingt nur wenige Trainingseinheiten absolviert. Anscheinend hatte Marcel jedoch kaum etwas verlernt. Der 15kg-Stein landete im besten Versuch bei 10,25m, was wie im Vorjahr Silber und die Deutsche Vizemeisterschaft bedeutete. In einem hochkarätigen Schleuderball-Wettbewerb flog das 1,5kg Wurfgerät auf starke 67,99m. Wäre bei einem seiner Versuche wie bei den späteren Medaillengewinnern auch mal eine Weiten fördernde Windböe dabei gewesen, wäre sicher mehr als der undankbare 4.Platz drin gewesen, zumal nur 26cm zu Bronze fehlten.
Mit dabei im Steinstoßen der Männer war auch Andreas Zoller. Im Feld der 14 Teilnehmer lieferte Andreas ebenfalls eine starke Leistung ab, stieß das 15kg-Teil auf 9,25m und belegte damit unweit des Bronzerangs Platz 6.
Tobias Frank hatte sich für den Leichtathletischen Fünfkampf der Männer qualifiziert. Dem Mehrkämpfer gelang es, in sämtlichen 5 Disziplinen (100m, Weitsprung, Schleuderball 1,5kg, Kugelstoßen 7,26kg, 2000m) seine Leistungsmöglichkeiten abzurufen und konnte sich im Verhältnis zum Vorjahr im Endergebnis um ca. 1,5 Punkte auf 51,341 Zähler und in der Rangliste um 2 Positionen auf Platz 9 steigern.
Die 5 Sportlerinnen und Sportler konnten zur Freude der Trainer Adelbert Frank und Tanja Kobialka einen Deutschen Meistertitel, zwei Vizemeisterschaften, einmal Bronze und weitere sehr gute Platzierungen erringen.
Auch in diesem Jahr war die Jüngste die Erfolgreichste. Als Siegerin des vergangenen Jahres stand Vanessa Kobialka im Schleuderballwerfen der Mädels 14/15 Jahre auf Platz 1 der Meldeliste. Als persönliche Bestleistung hatte sie eine Weite von 45,99m stehen. Gleich im ersten Versuch zeigte Vanessa, dass sie auch in dieser Disziplin dazugelernt hatte: Vom Maßband wurden 47,96m abgelesen, was zunächst mit deutlichem Abstand Platz 1 bedeutete. In Durchgang 5 kam eine Konkurrentin mit 47,21m nahe an die Führungsweite heran. Aber Vanessa konterte sofort mit 48,30m und setzte im letzten Versuch mit 48,92m noch einen drauf. Und so hatte Vanessa Kobialka am Ende erneut die Deutsche Meisterschaft im Schleuderballwerfen ihrer Altersklasse gewonnen, und das im 3. Jahr in Folge – eine wirklich bärenstarke Leistung.
Tamara Kobialka, im 1. Jahr in der Altersklasse W18/19 Jahre startend, hatte sich in 3 Disziplinen für diese Deutschen Meisterschaften qualifiziert. Im Leichtathletischen Fünfkampf (100m, Weitsprung, Kugelstoßen, Schleuderballwerfen, 1000m) lief der 100m-Lauf suboptimal, aber starke Leistungen im Weitsprung und Kugelstoßen, eine neue persönliche Bestleistung mit 41,24m im Schleuderballwerfen und eine respektable 1000m-Zeit ergaben am Ende stolze 52,462 Punkte, was Tamara Kobialka wie im Vorjahr die Deutsche Vizemeisterschaft einbrachte. Am Folgetag stand zunächst der Einzelwettbewerb mit dem Schleuderball für Tamara an. Mit 40,45m im ersten Versuch lag sie zunächst wieder auf Medaillenkurs. Eine Steigerung gelang jedoch in den weiteren 5 Durchgängen nicht mehr. Am Ende blieb Platz 4; lumpige 10cm fehlten zu Bronze. Dagegen hatte Tamara Kobialka beim Steinstoßen mit dem 5kg Stein das Glück der Tüchtigen. Vor dem letzten Durchgang standen für die TVI-Werferin 9,65m zu Buche, 8cm fehlten zu Bronze. Unter Mobilisierung sämtlicher Kräfte stieß Tamara den Stein im letzten Versuch auf die neue persönliche Bestleistung von 9,90m und den Bronzerang. Die Mitbewerberin konnte mit 9,88m zur Freude des Iffezheimer Anhangs nicht mehr wirksam kontern, womit für Tamara Kobialka die zweite Medaille bei diesen Deutschen Meisterschaften eingetütet war.
In der Männerklasse war man im Schleuderballwerfen und Steinstoßen auf die Ergebnisse von Marcel Bosler gespannt. In den Vorjahren immer in den Medaillenrängen, wurden jedoch in den vergangenen Monaten berufsbedingt nur wenige Trainingseinheiten absolviert. Anscheinend hatte Marcel jedoch kaum etwas verlernt. Der 15kg-Stein landete im besten Versuch bei 10,25m, was wie im Vorjahr Silber und die Deutsche Vizemeisterschaft bedeutete. In einem hochkarätigen Schleuderball-Wettbewerb flog das 1,5kg Wurfgerät auf starke 67,99m. Wäre bei einem seiner Versuche wie bei den späteren Medaillengewinnern auch mal eine Weiten fördernde Windböe dabei gewesen, wäre sicher mehr als der undankbare 4.Platz drin gewesen, zumal nur 26cm zu Bronze fehlten.
Mit dabei im Steinstoßen der Männer war auch Andreas Zoller. Im Feld der 14 Teilnehmer lieferte Andreas ebenfalls eine starke Leistung ab, stieß das 15kg-Teil auf 9,25m und belegte damit unweit des Bronzerangs Platz 6.
Tobias Frank hatte sich für den Leichtathletischen Fünfkampf der Männer qualifiziert. Dem Mehrkämpfer gelang es, in sämtlichen 5 Disziplinen (100m, Weitsprung, Schleuderball 1,5kg, Kugelstoßen 7,26kg, 2000m) seine Leistungsmöglichkeiten abzurufen und konnte sich im Verhältnis zum Vorjahr im Endergebnis um ca. 1,5 Punkte auf 51,341 Zähler und in der Rangliste um 2 Positionen auf Platz 9 steigern.